Die 10 wichtigsten Fragen zum Thema Frühstück & Gesundheit, erklärt und geklärt!
Also wie ist das jetzt. Ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit? Wie immer, es kommt drauf an! ;) So wie der Einstiegssatz „Eigentlich ernähre ich mich eh gesund.“ ist die Frage nach dem Ja oder Nein zum Frühstück etwas, mit dem ich wirklich häufig konfrontiert bin. Und so wie die zunehmenden Magen-Darm-Probleme nimmt gefühlt auch die Zahl der Menschen zu, die gar nix frühstücken. Ich gebe zu, ich habe da auch schon meine Meinung und mein eigenes Verhalten geändert. Die Hinweise für mich sind allerdings eindeutig…
Inhalt
Ist das Frühstück nun die „wichtigste Mahlzeit des Tages“…?
Tut Frühstücken wirklich dem Stoffwechsel gut, oder ist das ein Mythos?
Kann frühstücken beim Abnehmen helfen?
Welche Wirkung hat Frühstück (oder dessen Auslassen) auf das Risiko für Stoffwechselkrankheiten wie das metabolische Syndrom?
Beeinflusst Frühstücken unsere geistige Leistungsfähigkeit?
Wann sollte man idealerweise frühstücken?
Wie sieht ein gesundes Frühstück aus, welche Lebensmittel sind sinnvoll, welche weniger?
Ist Frühstück notwendig für alle Menschen oder eher abhängig von Lebensstil, Alter oder Tagesablauf?
Passen Frühstück und Intervallfasten zusammen?
Welche Risiken gibt es, wenn man regelmäßig auf Frühstück verzichtet?
Die Sache mit dem Kaffee
Kurz- & knackig für Dich
Frühstück. Für die einen ist es unverzichtbar, für die anderen völlig überbewertet oder sogar ein „des geht echt ned“. Neue Studien zeigen aber, dass hinter der ersten Mahlzeit des Tages mehr steckt, mehr im Sinne von welche Auswirkungen hat es auf unseren Stoffwechsel und die Nahrungsaufnahme währende des restlichen Tages. Aus der Praxis kann ich dir da auch die eine oder andere Geschichte erzählen, wir schauen aber auch was die Wissenschaft wirklich sagt – über den Stoffwechsel, das Gehirn, Intervallfasten und das Metabolische Syndrom – im Zusammenhang mit dem Frühstück. Und zwar an Hand der 10 wichtigsten Fragen zum Thema Frühstück, die auch sehr gerne gegoogelt werden…
1. Ist Frühstück wirklich die „wichtigste Mahlzeit des Tages“?

Kurz gesagt: Nicht immer, aber oft.
Viele Menschen starten mit einem Frühstück stabiler in den Tag, sowohl „metabolisch“ als auch mental. Studien zeigen: Wer regelmäßig frühstückt, hat tendenziell eine bessere Ernährungsqualität, stabilere Blutzuckerwerte und über den Tag hinweg ausgewogenere Mahlzeiten. Genau das schützt den Stoffwechsel langfristig. Es stresst den Körper tatsächlich auch weniger, wenn er nach der Nachtruhe, wo er (üblicherweise) leer ist, wieder Energie und viel Flüssigkeit bekommt.
Aus der Praxis:
- Menschen die nicht frühstücken, verstehen Frühstück wirklich als etwas sehr Frühes und haben (oder nehmen) sich dazu keine Zeit. Der englische Begriff für Frühstück ist eigentlich nicer – Breakfast. Break Fast. Fastenbrechen nach der Nachtruhe. Da ist die Uhrzeit nicht festgelegt.
- Viele „können“ auch um 5 oder 6 Uhr früh nichts essen. Das kann einerseits die Gewohnheit sein, andererseits das man noch müde ist, oder weil das späte Abendessen noch nicht ordentlich verdaut ist.
- Was dann aber sehr wohl oft kommt ist ein erster Snack so zwischen 9 und 11. In Österreich oft ein Süßgebäck mit einem Kaffee. Oder Kaffee mit viel Milch. Oder ein Kuchen. Oder Obst. Manche „essen“ bis zu Mittag nichts, sondern halten sich mit Kaffee aufrecht. In meinen Augen sind das alles keine sonderlich glücklichen Varianten. Aber dazu später.
2. Tut Frühstück dem Stoffwechsel gut – oder ist das ein Mythos?

Kurz gesagt: Die aktuelle Evidenz ist eindeutig.
Das Frühstück wirkt stoffwechselaktivierend. Es bringt den zirkadianen Rhythmus in Fahrt, stabilisiert den Blutzucker und führt zu einer besseren Insulinsensitivität.
Eine Meta-Analyse mit über 118.000 Personen zeigt: Wer das Frühstück auslässt, hat ein signifikant höheres Risiko für alle Marker des Metabolischen Syndroms. Insbesondere für Hyperglykämie, Hypertonie, Bauchfett und Fettstoffwechselstörungen.
Aus der Praxis:
- Die wenigsten Menschen die zu mir kommen und KEIN Frühstück nehmen, haben KEIN Gewichtsthema. Wirklich.
- Die meisten wollen oder müssen sogar dringlich abnehmen, und/oder
- haben oft Probleme mit Heißhunger, Snack-Attacken (Snack-Attack! ;) ) oder
- Magen-Darm-Probleme.
3. Kann Frühstück beim Abnehmen helfen?

Kurz gesagt: Ja, indirekt.
Nicht, weil das Frühstück selbst „schlank macht“, sondern weil es kompensatorisches Überessen am Abend verhindert und das Essverhalten insgesamt stabilisiert. Außerdem ist es eine Gelegenheit Proteine zu tanken und dem Körper Stress zu ersparen. Mit 2 Mahlzeiten kommen mir wirklich die Allerwenigsten auf genug Proteine in der Ernährung.
Wer ohne Frühstück aus dem Haus geht, isst zudem später oft größere, energiedichte Mahlzeiten. Das führt je nach Mahlzeit zu einer fatalen Blutzuckerschaukel und einer höheren Insulinbelastung. Und DAS ist ungünstig für die Gewichtskontrolle und den Stoffwechsel.
Aus der Praxis:
Da sehe ich genau das…
- Kein Frühstück, dann Hunger, keine Zeit, keine Gelegenheit und es kommt irgendein proteinarmer Blödsinn.
- Die kcal Last ballt sich wie ein Heißluftballon am Ende des Tages und macht da nix Gutes.
- Weniger Stressresistenz wenn man „hangry“ ist, wenn dem Körper die Energie fehlt.
- Die Mahlzeit fehlt und somit Proteine, Mikronährstoffe und bei manchen das Signal für „Verdauung an“!
4. Welche Rolle spielt das Frühstück beim Metabolischen Syndrom?

Kurz gesagt: Eine sehr große.
Definition & Entstehung: Das Metabolische Syndrom (MetS) bezeichnet das gleichzeitige Auftreten mehrerer Stoffwechselstörungen. Dazu gehören erhöhte Blutzuckerwerte, Bluthochdruck, Bauchfett und Fettstoffwechselstörungen, erhöhte Harnsäurewerte. Im Zentrum steht die Insulinresistenz. Sie führt dazu, dass der Körper immer mehr Insulin ausschüttet und das fördert wiederum Bauchfett, erhöht den Blutdruck und verschlechtert die Blutfett- und Blutzuckerwerte. Ein klassischer Teufelskreis. Studien zeigen, dass regelmäßiger Frühstückskonsum mit einem niedrigeren Risiko für MetS verbunden ist. Umgekehrt hat wer das Frühstück auslässt:
-
+10 % höheres Gesamtrisiko
-
+26 % für Hyperglykämie
-
+21 % für Hypertonie
-
+17 % für abdominale Adipositas
-
+13 % für Hyperlipidämie
Warum ist das so? Siehe Frage 3…
Achtung: Süßes Frühstück mit Kuchen, Saft und zuckersüßen Cerealien ist definitiv nicht empfohlen!
5. Hat frühstücken Einfluss auf Konzentration, Gedächtnis & Kognition?

Kurz gesagt: Ja, und das deutlicher, als viele denken.
Eine große Längsschnittstudie mit über 55-jährigen Erwachsenen zeigte:
-
Frühstückskonsum = bessere kognitive Leistung
-
Frühstücksauslassen = kognitiver Abfall
-
Besonders betroffen: Frauen 65+
Grund dafür ist nicht nur der Energienachschub fürs Gehirn, sondern auch die insgesamt höhere Ernährungsqualität bei Menschen, die regelmäßig frühstücken.
Übrigens: Komplexe Kohlenhydrate, Omega-3-Fette, Proteine, Obst, Gemüse und Vitamin D wirken neuroprotektiv! Genau diese Lebensmittel kannst du in dein Frühstück einbauen.
6. Wann sollte man frühstücken? Zählt der Zeitpunkt?

Kurz gesagt: Der Körper liebt Rhythmus. Insofern zählt die Zeit.
Aus Sicht der Chrononutrition funktioniert der Stoffwechsel morgens am effizientesten, denn die Insulinsensitivität und Glukosetoleranz sind früh am Tag am höchsten. Auch die Verdauungsleistung ist – im Gegensatz zu den späteren Abendstunden – Top.
Praktisch heißt das, ein Frühstück innerhalb der ersten 2–3 Stunden nach dem Aufstehen unterstützt den zirkadianen Rhythmus und den Stoffwechsel am besten.
Aus der Praxis:
- Siehst du, das Frühstück muss nicht um 5 oder 6 stattfinden.
- Es ist völlig ok, das Frühstück in der ersten Arbeitspause zu nehmen, es muss nicht mal zu Hause stattfinden. ;)
- Wenn du erst am Vormittag oder zu Mittag aufstehst, läuft was nicht rund. Ja, es gibt Early Birds und Nachteulen, aber oft ist das extreme Nachteulendasein erlernt und steht im Zusammenhang mit unserer durch die Zivilisation verschobenen Chronobiologie. Im Zelt im Yosemite schlafen alle Chronotypen nach einer Weile nahezu zur gleichen Uhrzeit ein und wachen mit dem Licht auf. Jepp, das war ein Experiment, dass tatsächlich stattgefunden hat.
- Wenn du um 22 Uhr oder später deine Hauptmahlzeit hast, oder zu abendlichem und nächtlichem Snacken neigst, brauchst du dich nicht wundern, dass dir in der Früh flau ist oder du so gar keinen Hunger hast.
7. Wie sieht ein gesundes Frühstück aus?

Spoiler, nicht so wie oben am Bild. Zumindest nicht ständig.
Ein gutes Frühstücke hat drei Komponenten
-
Proteine (zum Beispiel Skyr, oder Eier, oder Schinken und Käse, oder Tofu in der Frühstückssuppe)
-
Mikronährstoffe (Obst, Beeren, Gemüse – „was Grünes“)
- Komplexe Kohlenhydrate (zum Beispiel die Flocken im Müsli, das Vollkornbrot). Bei bestimmten Ernährungsformen wie Keto oder Carnivore fällt das weg, das muss in diesem Fall nicht negativ sein, es muss nur zur Person und zu ihrem Leben passen.
Diese Kombi stabilisiert den Blutzucker, hält länger satt und unterstützt die kognitive Leistungsfähigkeit.
Aus der Praxis – die Frühstücksgalerie des Grauens!
- Haferflocken mit Wasser gekocht und ein bissl Trockenobst.
- Haferflocken mit Hafermilch gekocht und ein bissl Nussmus.
- Knuspercrunchycrispychunkymüslischei…. mit genug Zucker um einen Berg zu erklimmen.
- Striezel mit Butter.
- Kuchen.
- Kaffee to go aus dem Kühlregal des nächsten Supermarkts und „Schulmaus“.
- Energydrink und Tschick.
- Marmeladesemmel.
- Honigbrot.
- Reiswaffeln und ähnlicher Unsinn mit nix oder „eh Hummus“.
- Rest Pizza vom Vortag.
- Frühstücksbowl mit sovielen Zutaten, das der Darm entnervt aufgibt.
- „This is food“ (no its not.)
Ok, ich hab selbst nix gegen ein Honigbrot oder ein Stück Striezel hin und wieder. Das ist für Sonntage reserviert oder für einen „Kaffee und Kuchen“ Nachmittag. Aber ansonsten? Hallo??? Wo sind die Proteine? Wo die Mikronährstoffe? Kein Wunder das der Blutzucker verrückt spielt und 2-3h später der Energieabfall vorprogrammiert. Sieh das als deine Don´t Liste.
8. Muss jeder frühstücken? Oder ist das individuell?

Kurz gesagt: Individuell ist es schon.
Aber: Die Forschung zeigt, dass die Mehrheit vom Frühstück profitiert, besonders Frauen 40+, Menschen mit Insulinresistenz, mit Stress oder Schlafmangel, ältere Erwachsene, Personen mit einer Familiengeschichte für Diabetes oder Herzkrankheiten… Es gibt Ausnahmen, aber insgesamt bleibt das Frühstück ein starker Schutzfaktor.
Aus der Praxis – die 4 wichtigsten Punkte!
- Mit dem regelmässigen Frühstück kommt ein Fixpunkt und Struktur in den Tag.
- Mit dem Frühstück kann ich eine schöne Portion Eiweiß tanken.
- Mit dem Frühstück ist bei vielen die Verdauung besser.
- Mit dem Frühstück werden viele „stabiler und gelassener“.
9. Frühstück und Intervallfasten – widerspricht sich das?

Kurz gesagt: Nein. Ganz und gar nicht.
Der Knackpunkt ist die Struktur, also wie man es anlegt.
-
Frühstück auslassen = unstrukturiert, häufig mit spätem Essen und Snacks kombiniert → ungünstig
-
Intervallfasten = bewusst geplante Essfenster, z. B. 9–17 Uhr → kann funktionieren
- früheres Abendessen oder Dinner Cancelling und somit Verlängerung der nächtlichen Pause ist positiv zu bewerten und im Einklang mit der Chronobiologie.
10. Ist es schädlich, das Frühstück regelmäßig auszulassen?

Kurz gesagt: Laut aktuellen Daten für viele Menschen ja, aber man kann das nicht so pauschal sagen.
Wenn du dir das bisher gelesene nochmal vor Augen führst, dann steigert regelmäßiges Frühstück auslassen das Risiko für:
-
abdominelle Adipositas
-
Bluthochdruck
-
Fettstoffwechselstörungen
-
Blutzuckerschaukel
-
Insulinresistenz
- metabolisches Syndrom
Wie stark das ausfällt, hängt jedoch vom gesamten Lebensstil ab. Wer z.B. bewusst 16:8 fastet, ausreichend schläft, sich viel bewegt und später ausgewogen isst, kann diese Effekte abfedern.
Zugrunde liegende Quellen:
- Harvard Health Publishing – Eating breakfast won’t help you lose weight…
https://www.health.harvard.edu/blog/eating-breakfast-wont-help-you-lose-weight-but-skipping-might-not-either-2019041916457 - Nutrition & Metabolism – Breakfast and metabolic health
https://nutritionandmetabolism.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12986-020-00526-z - BMJ – Breakfast and weight management (Systematic Review)
https://www.bmj.com/content/364/bmj.l42 - The Journal of nutrition, health and aging – Breakfast consumption behavior was positively associated with cognitive function in Chinese adults aged 55 years and above
https://doi.org/10.1016/j.jnha.2025.100662 - Nutrients – Association of Skipping Breakfast with Metabolic Syndrome and Its Components: A Systematic Review and Meta-Analysis of Observational Studies
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC12525555/
11. Die Bonusfrage. Wie ist das mit dem Kaffee?

Kaffee vor dem Frühstück?
Eine Untersuchung zeigte, dass starker schwarzer Kaffee, wenn er auf nüchternen Magen getrunken wurde (also vor dem Frühstück), die postprandiale Blutzuckerreaktion auf das Frühstück um etwa 50 % erhöhte.
Kaffee am Vormittag?
Eine große epidemiologische Studie mit über 40.000 Erwachsenen fand: Personen, die ihren Kaffee ausschließlich am Morgen (bis etwa Mittag) trinken, hatten ein 16 % geringeres Risiko für Gesamtsterblichkeit und ein 31 % geringeres Risiko für kardiovaskuläre Todesfälle im Vergleich zu Nicht-Kaffeetrinkern.
Wann genau soll ich jetzt am besten meinen Kaffee trinken?
Manche Expert*innen empfehlen eine Tasse Kaffee zwischen 9:30 und 11:00 Uhr zu trinken, also etwas später am Vormittag statt sofort nach dem Aufstehen. In dieser Phase fällt der natürliche Cortisol-Peak nach dem Aufwachen meist ab, und der Körper kann vom Koffein profitieren ohne den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wenn möglich, frühstücke zuerst. Den Kaffee vielleicht 30–90 Minuten später — oder während/kurz nach dem Frühstück — trinken.
Widersprüche & offene Fragen…? Gibts.
Auch hinsichtlich Verträglichkeit, mit oder ohne Milch, … Wer wann wieviel verträgt ohne seinen Schlaf zu stören, da gibt es Hinweise und Erfahrungen, aber es ist recht individuell.
Meine Basic Tipps:
- Grundsätzlich erst mal Wasser trinken, oder Tee, und nicht gleich um 5, 6 Uhr früh den Kaffee runterbechern.
- Besser für manche: Kaffee mit oder kurz nach dem Frühstück.
- Kaffee nicht mehr nach 12 Uhr mittag trinken.
- Kaffee einschränken wenn du super gestresst bist.
- Wenn du Kaffee auf nüchternen Magen trinkst, beobachte: Wie reagiert dein Körper? Mach‘s bewusst.
Für Interessierte Kaffee-Freaks:
Zugrunde liegende Quellen:
- University of Bath – Study on coffee before breakfast and metabolic control
https://www.bath.ac.uk/announcements/drink-coffee-after-breakfast-not-before-for-better-metabolic-control/ - Caffeine and glucose metabolism – NIH / NCBI (Review)
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC12575026/ - European Heart Journal – Coffee timing and mortality analysis
https://academic.oup.com/eurheartj/article/46/8/749/7928425 - NHLBI (National Heart, Lung, and Blood Institute)
https://www.nhlbi.nih.gov/news/2025/when-it-comes-health-benefits-coffee-timing-may-count - Cleveland Clinic – „Best time to drink coffee“
https://health.clevelandclinic.org/best-time-to-drink-coffee - Healthline – Evidence-based review
https://www.healthline.com/nutrition/coffee-on-empty-stomach
Fazit am Schluss
Frühstücken soll kein Dogma sein, aber es hat schon einen großen gesundheitlichen Vorteil. Ein regelmäßiges, ausgewogenes Frühstück ist einer der einfachsten Hebel, um den Stoffwechsel und damit die gesunde Langlebigkeit und deine Energie langfristig zu schützen. Auch die Verdauung läuft meistens wesentlich angenehmer und runder ab. Wer frühstückt, startet nicht nur entspannter in den Tag, sondern trifft den ganzen Tag über bessere Entscheidungen für Ernährung und Energie. Also Happy Breakfast!
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Ich bin Birgit, Diätologin „der anderen Art“, manchmal frech, und mit Leidenschaft bei den Themen gesund und fit älter werden, jung und fesch bleiben für engagierte & gesundheitsbewusste Frauen 40 plus.
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